Ein schwer erkämpfter Sieg der Truderinger Herren 1

Gleich zu Begin des Spiels musste das Geburtstagskind - Max Knorr - mit tollen Paraden, seine Truderinger vor einem früheren Rückstand bewahren.

Die Gäste machten mächtigen Druck auf der linken Seite -heruasragen war hierbei die Nr. 9- und fütterten die Stürmer mit präzisen Bällen.

Das wurde Truderinger Trainer  M. Kufner erkannt und er sorgte mit einem Positionswechsel für Ordnung.
Nummer Neun bekam als Schutzengel P. Scholl, der gewissenhaft seine Aufgabe erfüllte und ihn unschädlich machte.

Es waren kritische Momente für die Hausherren, die sich aber mit dieser neuen Maßnahme von der gegnerischen Umklammerung befreiten konnten, wodurch dieTruderinger besser ins Spiel fanden. Das Spiel der Truderinger gefiel den  Gästen überhaupt nicht und sie griffen daher zu radikalen Methoden.
Sie bremsten die Annäherungsversuche   der Truderinger oft mit rustikalen Mitteln. Von der 17ten bis zur 39ten Spielminute sahen vier Spieler der Gegner die gelbe Karte.
Die beste Antwort lieferten dann die Hausherren. In der 35ten Minute wurde einen Freistoß ,ausgeführt von F.Costea, abgeblockt, doch der Aufpraller kommt zu M.Lengauer der ohne lange zu überlegen auf das Tor schießt und den Ball zum 1:0 ins Netz versenkte.

Ein erneuter Freistoß in der 37ten Minute lässt die Truderinger ein weiteres Mal jubeln. Der extrem scharf geschossen Ball von C. Florin kann der Torwart nicht halten und der Ball kullerte zum 2:0 ins Tor.

Es war zu erwarten, dass die Hajduker-Spieler nach der Pause mit allen Mitteln versuchen würden,  den Anschlusstreffer zu erzielen. Sie bissen aber bei den Truderingern auf  Granit und es war für sie kein Durchkommen. Die Truderinger kahmen jetzt richtig in Fahrt und versuchten, mit einer tollen spielerischen Einstellungen ihrerseits und konsequenten Angriffen, das Torergebnis noch höher zu schrauben.

Die Zuschauer staunten nicht schlecht welch kämpferische Qualitäten die Löwen auf dem Spielfeld zeigten und mit viel Disziplin die furiosen Attacken des Gegners abwerten.

Eine erneuter Vorstoß der Löwen wird abrupt in der 66ten Minuten gestoppt und der Hajduker Spieler M. Knezevic musste mit Gelb-Rot das Spielfeld verlassen.

Der eingewechselte M. Risch leitete die Schlussphase dieses verbissenen Matches ein. Er eroberte den Ball im Mittelfeld, lief auf das gegnerische Gehäuse zu, sieht den heranstürmenden K. Odenbreit und servierte ihm den Ball. Stürmer Odenbreit, der sich kurz vorher mit einer Rettungsaktion auf der eigenen Torlinie auszeichnet hatte, machte einen Schlenker nach rechts, umspielte seine Gegner und bugsierte den Ball gekonnt in die  rechte Torecke zum endgültigen und voll verdienten Sieg der Truderinger Löwen zum 3:0.

Fazit: Heute haben wir eine intakte Mannschaft gesehen, die mit viel Kampfgeist und spielerischen Mitteln einen gefährlichen Gegner in die Knie gezwungen hat.


Zuschauer: Circa 60

Schiedsrichter: Dieser hatte einen schweren Arbeitstag, war aber immer Herr der Lage und überzeugte durch sein souveränes und ruhiges Verhalten.

B.V. Siehe Bericht

Beste Spieler TSV : Eine bravouröse Mannschaftsleistung.